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Betrifft: Der Rotpunktverlag ist in finanzieller Not und braucht Hilfe.
Als kleiner, feiner und unabhängiger Verlag steht der Rotpunktverlag vor grossen Herausforderungen. Darüber informiert der Rotpunktverlag in einer Mitteilung:
«Und ehrlich gesagt, steht uns das Wasser bis zum Hals. Der Rotpunktverlag versteht seinen Beitrag an die kulturelle Vielfalt in der Schweiz so: Auch Stimmen abseits des Mainstreams (bzw. der hohen Auflagen) sollen gehört werden. Und diese Bücher sollen erschwinglich sein.»
Um diese engagierte Arbeit weiter zu führen, ist der Rotpunktverlag auf eine Finanzspritze angewiesen und sucht auf Wemakeit Unterstützung.
Das «Viceversa Literatur» ist zum 18. Mal erschienen!
Dominik Müller bespricht Felix Uhlmanns «Der letzte Stand des Irrtums» für Viceversaliteratur.ch.
Diesen Freitag ist es wieder so weit – die Solothurn Literaturtage beginnen.
Tobias Lambrecht bespricht Anna Sterns neuen Roman «blau der wind, schwarz die nacht» auf Viceversaliteratur.ch.
Im Literaturhaus dreht sich am 24.4.24 alles um die Frauen der Gruppe 47. Und darum, warum sie heute so gut wie vergessen sind.
Deutschsprachige Literatur als Ehrengast der Internationalen Buchmesse in Turin.