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Tamara Schuler bespricht Carlo Leone Spillers Debüt «In Wahrheit war es schön» für Viceversaliteratur.ch.
«Carlo Leone Spillers Debüt erkundet die fliessenden Übergänge von Biografie und Fiktion, von Nichtigkeiten und Existenziellem. C. wird in den Neunzigerjahren in der Zürcher Altstadt gross. Ein recht stereotypes Aufwachsen, in Anekdoten erzählt: Es gibt Freundschaften, erste Abenteuer, die Scheidung der Eltern, Schwierigkeiten am Gymnasium, ein Liebäugeln mit der anarchistischen Hausbesetzerszene. C. versucht, sich zurecht zu finden in der Welt und kreist dabei permanent um sich selbst, auf der Suche nach dem Ich, dem Eigenen, Individuellen. Was nun tatsächlich wahr ist und was gekonnt erdichtet, bleibt am Ende Spillers Geheimnis. Sein Erstling ist ein Coming of Age-Roman, bei dem das Spiel mit der Sprache klar im Vordergrund steht.»
Die Tage der deutschsprachigen Literatur stehen vor der Tür.
Jetzt den eigenen Eintrag im A*dS-Lexikon anschauen und kuratieren.
Dominik Müller bespricht Felix Uhlmanns «Der letzte Stand des Irrtums» für Viceversaliteratur.ch.
Diesen Freitag ist es wieder so weit – die Solothurn Literaturtage beginnen.
Tobias Lambrecht bespricht Anna Sterns neuen Roman «blau der wind, schwarz die nacht» auf Viceversaliteratur.ch.