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Beat Mazenauer bespricht Judith Kellers «Wild Manöver» auf Viceversaliteratur.ch.
«Zwei Frauen treiben im Sommer 2025 in Zürich ihr Unwesen. Sie entführen Gipsskulpturen aus Gärten und entwenden Autos aus Parkhäusern. Dann wird die eine von ihnen inhaftiert und einem Kommissar vorgeführt, der sie verhört. Auf die präzisen Fragen antwortet sie jedoch mit poetischen Antworten und behindert so eine Klärung des Falls. Jahrzehnte später sorgt das Protokoll dieser Vernehmung für Aufsehen, weil es Vorgänge in der Zukunft erklären soll. Selbst eine kurze Beschreibung von Judith Kellers schelmischem Roman Wilde Manöver entzieht sich der gewohnten Logik. Er stellt viele Fragen, auf die es keine Antworten gibt, nur weitere Fragen.»
Die Tage der deutschsprachigen Literatur stehen vor der Tür.
Jetzt den eigenen Eintrag im A*dS-Lexikon anschauen und kuratieren.
Dominik Müller bespricht Felix Uhlmanns «Der letzte Stand des Irrtums» für Viceversaliteratur.ch.
Diesen Freitag ist es wieder so weit – die Solothurn Literaturtage beginnen.
Tobias Lambrecht bespricht Anna Sterns neuen Roman «blau der wind, schwarz die nacht» auf Viceversaliteratur.ch.